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Pressemeldungen
26.11.2012
16:17 Uhr
Kaum ein Thema wird derzeit so umstritten diskutiert wie die Erhöhung der EEG Umlage im nächsten Jahr auf etwa 5,3 Cent je kWh. Wobei die meisten Verbraucher gar nicht wissen, wie sich die EEG Umlage berechnet. Auch ist der Zusammenhang des Merit-Order-Effekts mit der EEG Umlage kaum bekannt.
Konkret wird die Höhe der EEG Umlage grundsätzlich wie folgt bemessen:
EEG Vergütung abzgl. Strompreis Börse = EEG Umlage
Hierbei erweist sich der Merit-Order-Effekt (siehe Grafik) für die Erneuerbaren Energien, insbesondere für die Photovoltaik als großer Nachteil. Da die Preisfindung nach den volkswirtschaftlichen Grundregeln erfolgt (Angebot und Nachfrage) führt eine hohe Sonnenintensität zu einer Erhöhung der Strommenge. Da dies keine wesentlichen Änderungen auf der Nachfrageseite zur Folge hat, sinkt der Börsenpreis. Eine hohe Effizienz der Photovoltaikanlagen führt also zu einer steigenden EEG Umlage. „Nach einem Gutachten der Windenergie würde die EEG Umlage unter Berücksichtigung des Merit-Order-Effekts um 2-3 Cent niedriger sein“, gibt der Geschäftsführer Andreas Klier der Anumar GmbH aus Ingolstadt zu bedenken. Und dennoch belastet der Staat den Endverbraucher mit einer steigenden EEG-Umlage. Markus Brosch, ebenfalls Geschäftsführer der Anumar GmbH, fordert: „Hier muss der Staat dringend umdenken.“
Weitere Informationen finden Sie unter www.anumar.de
Wir über uns.
Anumar entwickelt, realisiert und betreibt Solarkraftwerke in Deutschland, insbesondere in Bayern und Baden Württemberg. Seit der Gründung im Jahre 2010 sind Projekte mit einer Gesamtleistung von über 7 MW u. a. auf Konversionsflächen, Logistikhallen (u. a. Flachdächer) erfolgreich genehmigt und realisiert worden.
Anumar entwickelt, realisiert und betreibt Solarkraftwerke in Deutschland, insbesondere in Bayern und Baden Württemberg. Seit der Gründung im Jahre 2010 sind Projekte mit einer Gesamtleistung von über 7 MW u. a. auf Konversionsflächen, Logistikhallen (u. a. Flachdächer) erfolgreich genehmigt und realisiert worden.
26.10.2012
16:39 Uhr
Mit großer Mehrheit wurde die Aufstellung eines Bebauungsplanes von den Gemeinderäten bei der Gemeinderatssitzung in Jettenbach, Landkreis Mühldorf am Inn (Oberbayern), am Donnerstag, den 25.10.2012 beschlossen.
Die Anumar GmbH plant auf der 11,5 ha großen Ackerfläche entlang der Bahnlinie nach Mühldorf am Inn ein Solarkraftwerk mit etwa 4 MW Leistung zu errichten.
Der nächste Schritt ist die gemeinsame Abstimmung mit den einzelnen Behörden. Unterstützen auch die Ämter in diesem Zusammenhang den politisch und gesellschaftlich gewollten Energiewandel ist eine Inbetriebnahme des Solarparks schon im nächsten Frühjahr möglich.
Zu überlegen wäre auch die Idee einer Bürgersolaranlage. Hier bietet sich die Möglichkeit, die Stromversorgung zu dezentralisieren und sich unabhängig von großen Energiekonzernen zu machen. Da die Anlage etwa pro Jahr 4 Mio. kWh produziert, kann mit dieser gewonnenen „Grünen Energie“ die gesamte Gemeinde Jettenbach mit umweltfreundlichem Strom versorgt werden. Die Ingolstädter Firma Anumar steht so einem Vorhaben gesprächsbereit entgegen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.anumar.de
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Anumar entwickelt und realisiert Solarkraftwerke in Deutschland. Das Leistungsspektrum reicht von der Akquise von geeigneten Dach- und Grundstücksflächen bis hin zur Errichtung und Betrieb von Photovoltaikanlagen sowie die Beratung von Investoren. Seit der Gründung im Jahre 2010 sind Projekte mit einer Gesamtleistung von über 7 MW u. a. auf Konversionsflächen, Logistikhallen (u. a. Flachdächer) erfolgreich genehmigt und realisiert worden.
22.10.2012
16:38 Uhr
Die Umlage für Erneuerbare Energien steigt im kommenden Jahr von 3,59 auf etwa 5,3 Cent je kWh. Für eine dreiköpfige Familie bedeutet dies etwa 60 Euro mehr im Jahr. Ein willkommener Anlass für viele Skeptiker, die Energiewende schlecht zu reden. Leider bürdet der Staat die Kosten für die Energiewende hauptsächlich privaten Haushalten und kleinen sowie mittelständischen Unternehmen auf, während energieintensive Konzerne davon befreit werden.
Zahlreiche positive Aspekte sollten aber deshalb nicht außer Acht gelassen werden. Die Ökoumlage ist der einzige Kostenfaktor des Ausbaus der Erneuerbaren Energien, der an den Verbraucher weitergereicht wird. Es entstehen keine weiteren Kosten, wie etwa Kosten für Schäden durch Umweltverschmutzung, daraus resultierenden Erkrankungen, oder zum Beispiel für die Entsorgung. Bei den konventionellen Energien fließen diese Kosten zwar nicht in die Stromrechnung ein, werden aber vom Staat und damit von den Steuerzahlern getragen, und eben nicht direkt vom Stromverbraucher.
Vergleicht man also Sonne, Wind & Co. mit konventionellen Energien, ist die EEG-Umlage eher bescheiden und kann als „Ehrlicher Preis“ bezeichnet werden, der freilich künftig auch gerechter verteilt werden muss.
Um den Atomausstieg endlich erfolgreich umzusetzen, darf der Ausbau Regenerativer Energien jedenfalls nicht aufgehalten werden, er sollte vielmehr schneller vorangetrieben werden. Und das geht eben nicht zum Nulltarif.
Wir über uns.
Anumar projektiert und realisiert Solarkraftwerke in Deutschland, mit Schwerpunkt in Bayern und Baden Württemberg. Das Leistungsspektrum umfasst die Akquise, die Gründung von Projektgesellschaften, das Genehmigungsverfahren, die Projektsteuerung, Realisierung und Bauüberwachung bis hin zur technischen und kaufmännischen Betriebsführung der Photovoltaikanlagen. Zu den Referenzen zählen u. a. Solarstromanlagen auf Konversionsflächen, Logistikhallen und landwirtschaftliche Grundstücke.
03.09.2012
16:36 Uhr
Die beiden Unternehmen waren sich schnell einig - als es um die Vertragsmodalitäten ging. Schließlich begleitet Anumar den Anlagenbetreiber seit 2010 mit der Realisierung von sechs Solarkraftwerken in Deutschland. Nun soll das Ingolstädter Unternehmen einen neuen Investor finden.
Hintergrund ist das neue EEG. "Die Renditen für neue Anlagen sind gesunken, daher gewinnen Bestandsanlagen für institutionelle Anleger an Wert," erklärt Geschäftsführer Markus Brosch. Potenzielle Investoren sind nun Versicherungen, Fonds und Banken, die Bestandsanlagen aufgrund der höheren Sicherheit bevorzugen.
Markus Brosch ergänzt weiter: "Unser Kunde hat ein renditestarkes Asset, ohne Druck dieses zu veräußern. Wenn nun ein passender Investor gefunden wird, führt dies zu einer Win-Win Situation für alle Beteiligten. Für Anumar ist der Folgeauftrag ein Indiz dafür, dass unsere Kunden zufrieden sind".
Konkret handelt es sich um sechs Photovoltaikanlagen, die 2011 und 2012 in Betrieb genommen worden sind. Die Gesamtleistung umfasst 2,8 MW. Der Verkauf findet im Rahmen eines Share Deals statt. Über die Details haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Ansprechpartner für Kaufinteressenten ist Anumar Geschäftsführer Andreas Klier.
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Anumar projektiert und realisiert Solarkraftwerke in Deutschland. Das Leistungsspektrum umfasst die Akquise, die Gründung von Projektgesellschaften, das Genehmigungsverfahren, die Projektsteuerung, Realisierung und Bauüberwachung bis hin zur technischen und kaufmännischen Betriebsführung. Die Geschäftsführung kann auf die Erfahrung von mehr als 50 Megawatt genehmigter Projekte zurückgreifen. Zu den Referenzen zählen u. a. Solarkraftwerke auf Konversionsflächen, Logistikhallen und landwirtschaftliche Grundstücke.
24.05.2012
16:35 Uhr
Einstimmig votierten die Stadträte von Neuburg a. d. Donau (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen) für den Aufstellungsbeschluss eines Bebauungsplans bei der Ausschusssitzung am 23. Mai 2012. „Dies ist für uns ein wichtiges Signal, um weitere Investitionen für dieses Vorhaben zu tätigen!“ fasst Geschäftsführer Markus Brosch die Entscheidung zusammen. „Insbesondere im Hinblick auf die Einstellung von neuem Personal!“
Anumar plant auf dem ehemaligen Kiesabbaugebiet am Ochsengründlweg ein Solarkraftwerk mit einer Leistung von ca. 1,2 MW zu errichten. Mit der erzeugten Energie können dann etwa 300 Privathaushalte mit Strom versorgt werden.
Der nächste Schritt ist die gemeinsame Abstimmung mit den einzelnen Behörden. Unterstützen auch die Ämter in diesem Zusammenhang den politisch und gesellschaftlich gewollten Energiewandel ist eine Inbetriebnahme des Solarparks in diesem Jahr möglich.
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Anumar entwickelt und realisiert Solarkraftwerke in Deutschland. Das Leistungsspektrum reich von der Akquise von geeigneten Dach- und Grundstücksflächen bis hin zur Errichtung und Betrieb von Photovoltaikanlagen sowie die Beratung von Investoren. Seit der Gründung im Jahre 2010 sind Projekte mit einer Gesamtleistung von über 7 MW u. a. auf Konversionsflächen, Logistikhallen (u. a. Flachdächer) erfolgreich realisiert worden.